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Bio Rapsöl

Kaltgepresstes Rapsöl in Bio Qualität ist ein vielseitig verwendbares Speiseöl mit vielen wertvollen Inhaltsstoffen. Der Raps für unser Öl wird nur wenige Kilometer außerhalb Berlins, bei Fürstenwalde nahe der märkischen Schweiz, von einem befreundeten Bio Bauern angebaut. Diese Rapssaat wird alsbald in unserer Berliner Ölmanufaktur schonend kaltgepresst. So entsteht ein naturbelassenes Bio Rapsöl der Spitzenklasse mit einem ausgewogen milden Geschmack.

- Regionaler Anbau
- Schonend kaltgepresst im Berliner Ölwerk
- Erucasäurearme Rapssaat aus kontrolliert biologischem Anbau
- Naturbelassen & unraffiniert
- Enthält Omega-3 Fettsäuren und viele wertvollen Fettbegleitstoffe
- Empfohlen für den täglichen Gebrauch

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Unser Rapsöl ist ein Alleskönner in der Küche, das sowohl in der kalten, als auch in der warmen Küche Verwendung findet. Das goldgelbe Öl passt mit seinem mild-nussigen Geschmack zu einer Vielzahl von Gerichten, zum Beispiel für Salatdressings, zur Herstellung von Mayonnaise, zu Rohkost und Gemüse, oder zu Ei- und Milchprodukten. Durch seine vergleichsweise hohe Hitzestabilität (bis 180 °C) eignet es sich auch gut als Bratöl.

 

Die Qualität eines Öls steht und fällt mit der Qualität der verwendeten Rohstoffe. Deshalb verwenden wir ausschließlich Saaten und Nüsse aus kontrolliert biologischem Anbau und prüfen diese vor Abnahme sorgfältig auf Geschmack und Qualität. So können Sie sicher sein, stets ein Produkt von außergewöhnlicher Qualität zu erhalten. Deshalb freut es uns besonders, dass wir einen Bio Bauern gleich vor den Toren Berlins gefunden haben, der uns mit seiner hochwertigen erucasäurearmen Bio Rapssaat beliefert. Diese wird in unser Berliner Ölmanufaktur schonend kaltgepresst und nach einer kurzen Ruhephase sogleich abgefüllt. Das Ergebnis: ein natives Bio Rapsöl der Spitzenklasse, bei dem alle wertvollen Inhaltsstoffe und Fettbegleitstoffe erhalten bleiben.

 Zutaten: Rapsöl*, *aus kontrolliert biologischem Anbau

Die industrielle Herstellung von gewöhnlichem Rapsöl

 

Im Einzelhandel werden dagegen überwiegend heißgepresste und raffinierte Speiseöle angeboten. Bei dieser Art der Herstellung wird die Rapssaat bei bis zu 170 °C ausgepresst. Der im Presskuchen verbleibende Restölgehalt wird aus diesem mithilfe von Lösungsmitteln gelöst. Anschließend wird das Gemisch erneut auf etwa 140 °C erhitzt um das Lösungsmittel wieder vom Öl zu trennen.  Schlussendlich wird das Öl in einem hochtechnischen Prozess erst entschleimt, entsäuert, entfärbt und dann auch noch gedämpft. Kein Wunder, dass das resultierende Öl dann kaum noch etwas mit dem Charakter eines nativen Rapsöls in Bioqualität zu tun hat. Probieren Sie den Unterschied.

 

 

Fettsäureprofil & Inhaltsstoffe

 

Das Fettsäureprofil von nativem Rapsöl

 

Rapsöl hat ein ausbalanciertes Fettsäureprofil, welches dem von Olivenöl relativ ähnlich ist. Ein mittlerer Anteil von 7,5% gesättigten Fettsäuren verleiht dem Öl die nötige Stabilität um es zu erhitzen und in der warmen Küche zu verwenden. Zum überwiegenden Teil, nämlich zu 65,1%, besteht Rapsöl aus Ölsäure, den sogenannten einfach ungesättigten Fettsäuren. Es sind jedoch auch relevante Mengen der Omega-6 Fettsäuren (19,7%) und sogar der wertvollen Omega-3 Fettsäuren enthalten. All dies macht natives Bio Rapsöl zu einem sehr hochwertigen Speiseöl. Daher empfiehlt unter anderem auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. Rapsöl als Basisöl für den täglichen Gebrauch.

 

In unserem Rapsöl ist kein Jod enthalten. Daher ist es gut für eine jodarme Ernährung geeignet.

 

Haltbarkeit und Lagerung

 

Wie alle anderen nativen Speiseöle auch, reagiert natives Rapsöl relativ empfindlich auf den Kontakt mit Licht und Sauerstoff. Wir empfehlen deshalb, das Öl nach dem Öffnen der Flasche innerhalb von 2 Monaten aufzubrauchen. Bei sachgerechter Lagerung (kühl und dunkel), ist unser Rapsöl mindestens ein Jahr lang haltbar.

 

Rezept: Rapsölmayonnaise

 

Zutaten (für 4 Portionen):

 

1 Eigelb

1 TL Senf

70 ml natives Rapsöl

Zitronensaft

Salz

Pfeffer

 

Das Eigelb gut mit dem Senf verrühren. Dann langsam das Rapsöl hinzugeben und kräftig weiterrühren. Falls die Konsistenz zu Dickflüssig werden sollte, kann man die Mayonnaise gut mit etwas Wasser oder Milch verdünnen. Das Ganze mit einem Spritzer Zitronensaft, sowie mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wer es etwas ausgefallener mag, kann die Rapsölmayonnaise recht einfach weiter verfeinern. Hier bieten sich, je nach Verwendungszweck, Schnittlauch, Kapern, Muskat oder Piment an.

 

Wir wünschen guten Appetit.

 

Weitere Informationen
Lagerung Kühl und dunkel gelagert, ist Rapsöl mindestens 1 Jahr lang haltbar.